By Lax E., Synowietz C.
Read or Download D'Ans-Lax Taschenbuch fuer Chemiker und Physiker, Band 2: organische Verbindungen PDF
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Den AbschluB unserer Vorbereitungen bildet eine Vorschrift, nach welcher jeder OrdinalzahllX genau eine endliche Menge M(lX) von Ordinalzahlen zugeordnet wird und umgekehrt. (D 1) M(O) = 0. (D 2) Es sei M(fl) fur aIle fl < lX bereits definiert. Wir setzen M(lX) = M«, wobei M« die (im Sinne von» kleinste endliche Ordinalzahlmenge ist, welche nicht zur Menge iUC« = {M(fl) I fl < lX} gehart. Auf diese Weise erhalten wir z. B. M(I) = {OJ, M(2) M(ro) = fro}, M(ro M(2ro) = {ro = {I}, M(3) + 1) = + I}, ••• = {O, I}, ...
D. A. voraus, daB 111(oz) "I"21(OZ) =f= 0 ist, und wahlen x E Tl1(OZ) "I"2 1(OZ). Fall 1. OZ ist gerade. Dann folgt ans (4), (6) und der Wahl von oz: Naeh (5) und (7) muB damit 12(x) ebeufalls gerade sein. Wegen 1 2 (x) jedoeh den Widerspruch yx ct: U 1"21(fJ). > OZ liefel't (6) /lEWu(ii) Fall 2. OZ ist ungerade. Dann folgt aus (5) und der Wahl von oz: Also kann 12(x) nur ungerade und nicht graBer als OZ sein. Wegen 1 2 (x) sieh daraus ein Widerspruch. Damit ist del' Satz bewiesen. > OZ ergibt Dureh ihre Eigenschaften (4) bis (7) ist also die Spielfunktion als eine Abbildung, die jedem Knoten eine Ol'dinalzahl bzw.
Cp+2' so ergibt sich leicht ein Widerspruch: Wir setzen cl = c2 = ... = cp+1 = 1, Cp+2 = 0, identifizieren (XI> Yt) fiiI' t ~ P 2 mit dem elementaren Fan-Tan (eine Schale) und wahlen Xt = 1 fur t ~ P 1, Xt = fiir t = P 2. Obwohl dann + + + Fp(Yl(Xl), ... , YP+2(Xp+2), 0, ... ,0) =F 0, d. h. x E XG ist, gilt offenbar yx n Xv = 0, denn es dad nur in p, aber nicht in 1 Spielen gezogen werden. 2. Die Grundy-Funktion und Summen der Ordnung p 39 wenigstens einmal mit nicht identischen Ct gelten. O.