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By D. Heuser, N. Freckmann, D. Renz, H. Schoeppner, K. Wiedemann, K. Filos, H.C. Müchler, H. Polarz, G. Prinzhorn, H. Rehn

Unter Mitarbeit von Filos, K.; Müchler, H.C.; Polarz, H.; Prinzhorn, G.; Rehn, H.

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5 Vol. %) begonnen. Ab diesem Zeitpunkt bis zum Operationsende wurden auBer 66% Lachgas keine anderen Narkotika mehr verabreicht. Mit der Ausbildung eines Burst-Suppression- bzw. isoelektrischen EEG-Musters im CFM-Monitor (mittlere Aktivitiit 0-5 IlVolt, maximale Burst-Aktivitiit 10-20 IlVo1t) wurde dieser EEG-Effekt mit einer entsprechend reduzierten Methohexitalbzw. Isofluran-Zufuhr aufrechterhalten (Abb. 1). * Brevimytal®, Eli Lilly ** Forene®, Abbott 38 D. Renz, K. -Ch. Miicbler, N. Freckmann TabeUe 4.

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3. Fiir beide Situationen ware eine prophylaktische Himstoffwechselreduzierung mit Verringerung des cerebralen Sauerstoffbedarfs ideal. 4. Unseres Erachtens kann der temporare VerschluB eines Aneurysma tragenden GefaBes unter Barbituratschutz, z. B. mit Methohexital, unter Anhebung des arteriellen Systemdruckes zur Verbesserung des cerebralen Blutflusses durchgefiihrt werden. Hierdurch wird die druckpassive Kollateralversorgung verbessert und die Gefahr einer Gehiminfarzierung infolge vasospasmusbedingter Minderperfusion gemindert.

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