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Download Epileptische Anfälle: Phänomenologie, Differentialdiagnose by Kazimierz Karbowski PDF

By Kazimierz Karbowski

Nicht nur Neurologen, sondern auch Internisten, Padiater, Psychiater und vor allem Allgemeinpraktiker werden haufig mit Problemen der Abklarung und Behandlung von Anfallkranken konfrontiert. Nach seiner ersten Begegnung mit dem Patienten weiB der Arzt aufgrund der Anamnese oder - ausnahmsweise -aufgrund einer Anfallsbeobachtung iiber die Phanomenologie der Anfalle Bescheid, kennt aber die finish giiltige Diagnose noch nicht. Bei der Gestaltung und Einteilung eines Lehrbuches erscheint es deswegen zweckmaBig, stichwortartig die Anfallssymptome und nicht die Diagnose in den Vordergrund zu riicken. Dies habe ich bei der Bearbeitung des V. Kapitels getan, das den Anfallen bei Schulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen gewidmet ist. Wegen der starkeren Variabilitat der Anfallsphiinomenologie bei Neugeborenen, Sauglingen und Kleinkindern wurden die Kapitel III und IV in konventioneller Weise nach dem modify der Patienten und nach den Anfallssyndromen eingeteilt. In anderen Kapiteln wurde eine Reihe von Problemen besprochen, die in den letzten J ahren anlaBlich unserer verschiedenen Epilepsie-Fortbildungsveranstaltungen auf Interesse praktizierender Arzte gestoBen sind. Das Kapitel VIII enthiilt Angaben iiber die gebrauchlichsten Antiepileptika und iiber verschiedene therapeutische Probleme. Selten, vor allem in spezialisierten Kliniken, angewandte, altere Medikamente wurden in diesem fUr Nichtepileptologen bestimm ten Buch nicht beriicksichtigt. Mehrere Personen waren mir bei der Vorbereitung dieser Arbeit behilflich. Prof. M. Mumenthaler, Direktor der Neurologischen Klinik, und Prof. E. Rossi, Direktor der Kinderklinik der Universitat Bern, haben meine epileptologische und elektroenzephalographische Tatigkeit im Rahmen ihrer Kliniken stets unterstiitzt. Prof. F.

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Download Persönlichkeit und psychische Erkrankung: Festschrift zum by H. Völkel (auth.), Professor Dr. med. Andreas Marneros, PDF

By H. Völkel (auth.), Professor Dr. med. Andreas Marneros, Professor Dr. Michael Philipp (eds.)

Der vorliegende Band beinhaltet klinisch relevante Beitr{ge wie etwa die Beziehung der Prim{rpers|nlichkeit zur Melancholie, Manie, Schizophrenie, Migr{ne, pr{menstruellen Syndrom sowie die therapeutischen Implikationen einer solchen Beziehung. Dar}ber hinaus finden sich theoretische Beitr{ge, die sich mit Grundsatzfragen der Pers|nlichkeit, ihrer Bedeutung und ihrer Wandlungen besch{ftigen. Methodische Wege und die damit verbundenen Schwierigkeiten zur Erfassung von Pers|nlichkeitsstrukturen sind exemplarisch dargestellt. Konzepte der Pers|nlichkeitsst|rung und ihre m|gliche Beeinflussbarkeit geh|ren auch zum Inhalt dieses Buches. Die Selektion der Themen aus einem breiten Spektrum zielt auf eine paradigmatische Umschreibung der vielf{ltigen Beziehungen zwischen Pers|nlichkeit und psychischer Erkrankung.

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