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By Dr. P. Brandlmeier, Dr. Rosemarie Eberlein, Dr. H. J. Florian, Dr. U. Franz, Dr. Dr. F. Geiger, Dr. H. Haack, Dr. G. Härter, Dr. H. Pillau, Dr. M. Pilz, Dr. O. Scherbel, Dr. W. Segerer, Dr. H. Sopp (auth.)

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3 (1967) I 2 3 4 5 6 (1968) 7 8 9 10 II 12 1 2 3 (1969) 4 5 Kalendermonat Abb. 18. Abhangigkeit des Krankenstandes von der Jahreszeit. (Ausgezahlt aus 33 aufeinanderfolgenden Monaten fUr Betriebskrankenkassen (BK) und Ortskrankenkassen (OK). Die Abbildung zeigt die Zahlen aus 19 aufeinanderfolgenden Monaten VVerkspezi6scher~enstand Urn Einblick in die Krankenstande von Betrieben der GroBindustrie zu bekommen, wurden die Krankenstandszahlen der Monate Januar 1971 bis Miirz 1972 in 3 Werken der Pharmaindustrie (Abb.

15). Karteiblattsorten Ein/ache Karteikarten. Sie mlissen aus Karteikarton sein, sonst biegen sie sich durch (200 gjm2 sollten nicht unterschritten werden). Die GroBe kann sein DIN A6 DINA 5 DINA4 (PostkartengroBe) (OberweisungsscheingroBe) (BriefbogengroBe) PostkartengroBe mag flir Suchkarteien in Facharztpraxen genligen; flir den Allgemeinarzt ist dieses Format zu klein. Die tibemachste GroBe DIN A 4 braucht viel Platz und ist unhandlich. Die meisten Allgemeinlirzte flihren deshalb die KarteiblattgroBe DIN A 5.

T-K-Schieber sind eine Art farbiger Markierungen am oberen Ungsrand des Karteidokuments. 34 Signalkarten. Dies sind DIN-A5-Karten mit einer "Nase" oben oder seitlich in verschiedenen Farben (Abb. 16). Die Karte, deren Nase auBerdem noch mit einem bestimmten Zeichen markiert werden kann, wird lose in die zutreffende Karteikarte eingelegt oder Karteitasche eingesteckt. So konnen z. B. fehlende Krankenscheine signalisiert werden. Reiter, entweder Zungenreiter oder Fensterreiter Reiter sind keine idealen Markierungshilfen; sie verschieben sich leicht oder gehen verloren oder beschiidigen bei langerem Gebrauch die Karteikarte.

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