Download Bluthochdruck: Wege und Ziele der Patienteninformation by D. Klaus (auth.), Dr. med. Sigrid Gleichmann, Prof. Dr. med. PDF

By D. Klaus (auth.), Dr. med. Sigrid Gleichmann, Prof. Dr. med. Dieter Klaus, Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Lohmann (eds.)

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Indikation und Praxis cerebroprotektiver Maßnahmen in der Neurochirurgie: Bericht über eine Gesprächsrunde am 8. Juni 1985 in Frankfurt

Unter Mitarbeit von Filos, okay. ; Müchler, H. C. ; Polarz, H. ; Prinzhorn, G. ; Rehn, H.

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Von diesem theoretischen Modell der Motivationsklassen lassen sich Vorgehensweisen ftir die praktische Arbeit in der Gesundheitsbildung und Patienteninformation ableiten. Wenn der Lernprozep von diesen verschiedenen Motivationsklassen beeinflupt ist, so wird der Lehrende tiberlegen, wie er auf diese fordernd im Sinne des Lernziels einwirken kann. In der Vorberei tung und Durchftihrung von gesundhei tsbildenden Mapnahmen konnten sich im Sinne dieses Modells beispielsweise folgende Fragen stellen: Ist es gtinstig, vor Einstieg in das eigentliche Thema die Lernbereitschaft (habituelle Motivation) der Patienten abzuklaren, eventuell dartiber zu sprechen?

In ihnen wird das Potential der dort wirkenden Krafte genutzt, urn Verhaltensanderungen zu erreiehen. Die Erfahrung lehrt, dap dies ein besonders effektiver Ansatz ist. Erfreulieherweise kennen wir beobaehten, dap die Arbei t mit der Gruppe aueh im Gesundhei tswesen zunehmend an Bedeutung gewinnt. B. diskutierenden erst mittelbar zu erkennen bei Seniorensportgruppen, oder kreativen Gruppen zu er- Yoga-Gruppen, bei mit oder verschiedensten Inhalten flir geistige oder kerperliche Fitness und damit flir Gesundheit.

Ausmap der Beratung von Hypertonikern fur verschiedene nichtmedikamentose Maj3nahmen (Explora AG [1988], nicht publizierte Daten) Es geht Patient. urn eine Rollenneuverteilung zwischen Denn beide haben etwas aufzugeben: Arzt und der Arzt etwas von seinem status und seiner Autoritat, der Patient die oft bequeme Delegation von Verantwortung und Arbeit. Beide gewinnen aber auch etwas: der Arzt Entlastung von Arbeit und Verantwortung, der Patient Selbstandigkeit und Eigen- verantwortung. Diese neue Rollenverteilung wird nur dann funktionieren, wenn die Rechnung fur beide Sei ten aufgeht.

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