By Prof. Dr. Uwe M. Borghoff, Prof. Dr. Johann H. Schlichter (auth.), Prof. Dr. Uwe M. Borghoff, Prof. Dr. Johann H. Schlichter (eds.)
Read or Download Rechnergestützte Gruppenarbeit: Eine Einführung in Verteilte Anwendungen PDF
Similar german_12 books
Unter Mitarbeit von Filos, okay. ; Müchler, H. C. ; Polarz, H. ; Prinzhorn, G. ; Rehn, H.
- Regionalanaesthesie: Ergebnisse des Zentraleuropäischen Anaesthesiekongresses 1981 Berlin Band 1
- Die neue Kosmologie: Von Dunkelmaterie, GUTs und Superhaufen
- Honorarkürzung und Schadensersatz wegen unwirtschaftlicher Behandlungs- und Verordnungsweise im Kassenarztrecht
- Das Große Buch der klassischen Akupunktur
- Die Englische Aktien-Gesellschaft nach neuem Recht: Systematische Darstellung und Gesetz vom 10. Mai 1929
Extra info for Rechnergestützte Gruppenarbeit: Eine Einführung in Verteilte Anwendungen
Sample text
Das in Abschn. 3 dargestellte Anforderung-Antwort-Protokoll ist der OSI-Schicht 5 zuzuordnen. 3 Der RPC-Mechanismus enthalt Verfahren hinsichtlich der gemeinsamen Sicht 3 Fur eine Einftihrung in das ISO-OSI Schichtenmodell (open systems interconnection) sei der interessierte Leser auf das Buch von Tanenbaum (1996) verwiesen. 5 Remote Procedure Call (RPC) 31 auf die Daten und Datenstrukturen und kann daher der Darstellungsschicht zugeordnet werden (OSI-Schicht 6). Das Client-Server-Modell wird auf der Anwendungsebene eingesetzt und gehort dadurch zu OSI-Schicht 7.
SchlieBlich kann eine Ortsbestimmung noch durch immediate update erfolgen. Dabei werden alle Rechner mit Objektreferenzen zum migrierten Objekt 0 1 uber dessen Migration unterrichtet. Dazu sind Ruckverweise zu den referenzierendenObjekten notwendig. Jeder Rechner mit referenzierenden Objekten besitzt einen Stellvertreter fur 0 1 (ein sogenanntes proxy-Objekt). 1m Stellvertreterobjekt fur 0 1 wird der neue Standort vermerkt.
Man versteht darunter das Binden der Teilkomponenten einer verteilten Anwendung, beispielsweise die Zuordnung von Client zu Server. Der Server registriert seine Operation als Teil des zugeordneten Service, d. h. er exportiert seine Schnittstelle. Daraufhin importiert der Client die Serverschnittstelle, d. h. es erfolgt ein Binden zwischen Client und Server. Der Bindevorgang selbst kann entweder statisch, semistatisch oder dynamisch ablaufen. 36 1. Grundlagen Clientanwendung RPC-Schnittstellenspezifikation Serveroperationen r:c-Generator Clientstubs Datentransformation Headerdateien Serverstubs ~ iiT'ff) ~ Ubersetzer ) I I Anwendungsobjekt Clientstubobjekt ~I~ Clientprogramm Serverstubobjekt Operationsobjekt Serverprogramm Abb.