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By Leonhard Euler, Edmund Hoppe, Karl Matter, Johann J. Burckhardt

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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In der Subtraction werden solche Regeln gegeben, vermittelst welcher man von ei1ter gegebenen Zahl eine andere gegebene Zahl abziehen, und die Zahl welche übrig bleibet anzeigen kann. Diese Zahl nun, welche übrig bleibet, wenn von den gegebenen Zahlen eine von der anderen abgezogen wird, pfleget der Rest genennet zu werden. Gleichwie in der Addition gelehret wird, wie man zu einer gegebenen Zahl eine andere oder mehr gegebene Zahlen hinzusetzen soll: also wird in der Subtraction gelehret, wie man von einer gegebenen Zahl eine andere gegebene Zahl abziehen oder subtrahiren soll.

Es wird demnach in der Subtraction von der grösseren Zahl die kleinere abgezogen und der Rest, oder da~enige was überbleibt, gefunden; welcher von dieser Eigenschaft sein wird, dass, wenn man zu demselben die kleinere Zahl addiret, die grössere Zahl herausgebracht wird. Wenn eine Zahl von der anderen muss weggenommen werden, so muss dieselbe nothwendig kleiner sein; weilen man nicht mehr wegnehmen kann, als wilrklich vorhanden ist. Wenn nämlich in einem Sacke eine gewisse Anzahl Rubeln befindlich, so kann man nicht mehr daraus nehmen, als darinnen ist; eben so viel aber, oder weniger, kann wohl daraus genommen werden.

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