Download Geriatrie für die hausärztliche Praxis by G. C. Fischer, P. Brandlmeier, M. Klein-Lange (auth.), Prof. PDF

By G. C. Fischer, P. Brandlmeier, M. Klein-Lange (auth.), Prof. Dr. med. Gisela C. Fischer (eds.)

Das Buch dient studierenden und in Weiterbildung befindlich- en Allgemein{rzten als Lehrbuch, dem geriatrisch t{tigen Hausarzt als Orientierungshilfe und Nachschlagewerk. ]ber- wiegend von Allgemein{rzten verfasst, konzentriert es sich auf die ambulante Behandlung und Betreuung des alten Kranken Durch Fallbeispiele unterst}tzt, wird an den h{ufigsten typischen geriatrischen Krankheitssyndromen der Praxis eine Systematik haus{rztlicher Entscheidungswege dargestellt.

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Nach schwerer Influenza beim 20jahrigen hochstens 3 -4 Wochen, beim 70- bis 80j ahrigen 12 - 20 Wochen. Wahrend sich bei einem 1OJ ahrigen eine 20 cm lange Hautwunde in 20 Tagen schlieBt, benotigt ein 70- bis 80jahriger dazu etwa 100 Tage. Eine Aufgliederung Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich den Problemen der Betagten gewidmet und folgende Unterteilung in Altersgruppen vorgeschlagen (nach Lachnit 1982): SO - 60: alternde Menschen, 61 - 7S: altere Menschen, 76-90: alte Menschen, 91-100: sehr alte Menschen, tiber 100: Langlebige.

Wenn im Verlauf einer Krankheit Pflegebediirftigkeit nicht mehr vermieden oder vermindert werden kann, stehen dem Hausarzt bei der ambulanten Betreuung seiner alteren Patienten durch Erleichterungen der hauslichen Pflege mit Einfiihrung des SGB V zusatzliche Moglichkeiten offen (s. Teil I, Kap. 6 und Teil II, Kap. 6). Einschrankend muB festgestellt werden, daB der leistungsberechtigte Personenkreis durch Anspruchsvoraussetzungen sehr stark begrenzt wird. Die Feststellung der Pflegebediirftigkeit (§ 53 Abs.

Belloc (1973) bewies eine klare Beziehung zwischen der Anzahl gesunder Lebensweisen und der Mortalitat in 5+ Beobachtungsjahren. Zu dies en zahlten beispielsweise Nichtrauchen, regelmaJ3iger Schlaf, korperliche Aktivitat, maJ3iger Alkoholkonsum und die regelmaJ3ige Einnahme eines Frtihstiicks. Der positive Einflu13 der gesundheitsfordernden Ma13nahmen wirkte sich in allen Altersgruppen aus und besa13 eine von Gesundheitszustand und soziookonomischem Status unabhangige Gtiltigkeit. 30 H. Sandholzer Physi%gische bzw.

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