
By E. Keller, K. G. Wurster (auth.), Priv.-Doz. Dr. med. Kurt Götz Wurster, Prof. Dr. med. Erich Keller (eds.)
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Die freien Fettsauren steigen bei allen untersuchten Gruppen leicht an, das freie Glyzerin bleibt nahezu unverandert (Abb. 4, Tabelle 3). t f'" \, ,, , 70 '. J i/ , 't, ' \ \ ' \ \, \ I,. ,. lSI til lSI CD min Abb. 2. Prolaktinverhaltel1 in Abhangigkeit von Stimulation und Ergometerbelastung. (# Normalpersonen, + Radfahrerinnen, * Siebenkampferinnen, ~ Werferinnen ) tion bis zur 60. Minute, was mit Hilfe der Flachenintegrale unter der Kurve moglich ist, so erhalt man bei den Normalpersonen eine signifikant hohere Prolaktinsekretion nach der ersten TRH-Stimulation.
RUhren die im Serum gemessenen Konzentrationsanderungen der ovariellen Steroide von einer hypothalamisch-hypophysaren Stimulation in Richtung Ovar her, wie sie H. A. KEIZER (Kap. 2) aufgezeigt hat? Dieser Frage mCichte ich nachgehen. BONEN et al. (1979) haben bei 10 untrainierten Frauen direkt vor und nach einer 30minUtigen Fahrradergometerbelastung die ovariellen Steroide gem essen (Tabelle 2). Sie fanden eine gut 13 %ige Steigerung von bstradiol direkt nach der Belastung sowie einen Anstieg von rund 37 % bei Progesteron.
25. Zyklustag). Der Zeitpunkt der Ovulation wurde mittels Basaltemperaturmessung durch die Probandinnen ermittelt. Als ausdauertrainierte Frauen wurden 6 Radfahrerinnen untersucht, die ein Trainingspens,{m von 2 - 3 h/Tag absolvierten. Eine weitere Gruppe als Beispiel fur schnellkrafttrainierte Frauen bestand aus 6 Siebenkampferinnen. In dieser Gruppe nahmen 5 der Sportlerinnen Antikonzeptiva ein. Sie trainierten ca. 2 h/Tag. Die 4. Gruppe setzte sich aus 6 Speer- und Diskuswerferinnen zusammen, mit einem Trainingsaufwand von 10 - 15 h/Woche.