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By Dr. Louis Diserens (auth.)

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J. Muller (versiegeltes Schreiben Nr. 1937, hinterlegt am 15. C. 1921, S. welchem die basischen Farbstoffe auf Zinkferrocyanidbeize fixiert werden. Man druckt auf die gefärbte Ware eine Druckfarbe, welche ausser dem basischen Farbstoff und Rongalit noch Zinksulfat enthält, trocknet, dämpft und nimmt durch eine Lösung von Kaliumferrocyanid. Fixierung auf Tanninersatzmittel (Katanol 0). Die Anwendung von Katanol wurde von der I. G. Farbenindustrie sowohl für den Direkt- und Ätzdruck als auch für den Reservedruck unter Anilinschwarz als Fixierungsmittel für basische Farbstoffe lebhaft empfohlen.

Eine gewisse Anzahl von Arbeiten befassten sich in den letzten Jahren niit der Nachbehandlung substantiver Färbungen mit Kupfersalzen, Arbeiten, die einerseits zur Gründung der Coprantinfarbstoffe der Ciba führten und andererseits eine Auswahl der für dieses Verfahren speziell geeigneten. direkten Farbstoffe vornahmen. (Neocupranfarbstoffe (Ciba), Cuprofixfarbstoffe (Sandoz) und Cupropheny lfarb s toffe ( Geigy) 1 ). Von dem üblichen Nachkupfern zum Zwecke der Echtheitserhöhung unterscheidet sich das Verfahren des brit.

Frb. 1911, S. 337; D. R. P. 1910, Buntätzen auf Substantiven Färbungen. 27 Um eine teilweise Zerstörung der Diazoverbindung im Entwicklungsbad durch das restliche Rongalit der Ätze zu verhüten, setzt man dem Entwicklungsbad ein Oxydationsmittel zu. 4. Illumination mit substantiven Farbstoffen. Eine Anzahl gelber, vom Thiazol abgeleiteter, substantiver Farbstoffe, wie z. B. das Thioflavin S, das Primulin, das Chloramindirektgelb C (Diaminechtgelb B und FF), welche sich durch Oxydation der Dehydroparatoluidinsulfosäure mit Hypochlorit bilden, sowie Sirinslichtblau FF2 GL widerstehen der Wirkung von Rongalit C extra und können infolgedessen zum Buntätzen von substantiven Färbungen verwendet werden (siehe B.

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