By Wolf-Dieter Eberwein (auth.), Wolf-Dieter Eberwein (eds.)
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Gewerkschaften ohne Vollbeschäftigung
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wird in der Bundesrepublik Deutschland das Vollbeschäftigungsziel verfehlt. Aber die hohen Arbeitslosenzahlen sind nur eine und vielleicht nicht einmal die wichtigste Seite der Veränderung des Arbeitsmarktes in den vergangenen Jahrzehnten. Die andere, langfristig wahrscheinlich sogar bedeutendere Seite stellen die qualitative Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse und -biographien, unstetes Wirtschaftswachstum, veränderte Rollenverständnisse der Geschlechter und vieles mehr dar.
Planungsbegriffe: Ein Leitfaden durch das Labyrinth der Planersprache
Die vorliegende three. Auf/age ist der unverlinderte Nachdruck der 2. Auflage, die - einge/eitet mit der folgenden Vorbe merkung - 1977 im Selbstverlag des Instituts erschienen ist. 1m folgenden wird ein zweiter Versuch unternom males, Fachausdrucke aus den Bereichen "Planen," "Bauen," "Wohnen," "Stadt" verstandlich zu erkla ren und damit aus dem "Expertenchinesisch" in die deutsche Umgangssprache zu "ubersetzen.
Arbeitslos — chancenlos?: Verläufe von Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland
In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches procedure etwas aufgetaucht, das die Le benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen.
Bernhard Hock stellt die wesentlichen Problemkreise und Besteuerungskonflikte auf nationaler Ebene und im Kontext der bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen dar und analysiert ihre Ursachen.
- Macht und Recht: Festschrift für Heinrich Popitz zum 65. Geburtstag
- Geschlechterverhältnisse in der Schule
- Versicherungen professionell verkaufen: Die 6 Stufen zum Erfolg
- Sozialarbeit als Sozialplanung
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SchlieBlich ist der Staatsapparat und damit auch die Position der alten politischen Eliten in den vormals besetzten Lindern haufig geschwacht, so daB neue Gruppierungen eine Chance zur Erweiterung ihrer politischen Macht sehen. 32 Wolfgang Jagodzinski Urn diesen Oberlegungen Rechnung zu tragen, werden die Pradiktoren urn zwei Dummyvariablen erganzt, die in der fraglichen Periode den Wen Eins und sonst immer den Wen Null annehmen. 34 Wie Tab. 4 zeigt, steigt mit diesen Pradiktoren der erklarte Varianzanteil in den Gleichungen fur UMSTURZ t und GEWALTt geringfiigig, vor allem aber sinkt Durbin's h auf tolerierbare Werte.
Eskalations- und Deeskalationsprozesse sind eher durch situative Faktoren bestimmt (Smelser, 1962), die nicht systematisch in die Hypothese einbezogen sind. 1m allgemeinen wird implizit angenommen, daB AusmaB und Verlauf von Konflikten von denselben Variablen "erklart" werden kann, wie ihre Entstehung (Konfliktsmilieu). In den folgenden Analysen wird deutlich werden, daB Verteilungen von Konflikten iiber die Kategorien des Nationaleinkommens in starkem MaBe durch die Intensitat des Verlaufs von Konfliktepisoden bestimmt werden.
1978): Politisch-okonomische Modelle. Ein theoretischer und empirischer Ansatz. Anton Hain: Konigstein. , de Jr. (1964): Industrialization and Democracy. The Free Press: Glencoe. Sigelman, L. und M. Simpson (1977): A Cross-National Test of the Linkage Between Economic Inequality and Political Violence. In: Journal of Conflict Resolution 21. S. 10S-128. Silver, M. (1974): Political Revolution and Repression: An Economic Approach. In: Public Choice 17. S. 63-71. Snyder, D. R. Kelly (1977): Conflict Intensity, Media Sensitivity and the Validity of Newspaper Data.