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By Thomas Kwasniok (auth.)

Mehr als acht Millionen Wertpapierbesitzer gibt es in der Bun­ desrepublik Deutschland. Darunter waren 1981 über fünf Millio­ nen Arbeitnehmer. Ihre Depots hatten im Durchschnitt einen Wert von mehr als DM 20 000. Wertpapierbesitzer, die neben Dividendenzahlungen und Zinsen auch auf Kursgewinne hoffen und deshalb häufig Effekten kaufen und verkaufen, müssen eine große Zahl von Börsenkursen ständig beobachten. Bei dieser zeitaufwendigen Arbeit sind beträcht­ liche Datenmengen zu verarbeiten. Hier bietet sich der Einsatz eines Personal-Computers an, der, täglich mit den aktuellen Kursen "gefüttert", Entwicklungen und Tendenzen graphisch dar­ stellt und den Anwender auf Papiere mit auffälligem Kursverhal­ ten hinweist. Das in diesem Band vorgestellte Pascal-Programm übernimmt diese Aufgabe. Die Entwicklung von Wertpapieren, Sortenkursen und Börsenindizes über die letzten elf Monate hinweg ist jederzeit abrufbereit. Die "Charts" genannten graphischen Kursdarstellungen haben ge­ genüber Tabellen den großen Vorteil, daß sich das Wesentliche über längere Zeiträume mit einem Blick erfassen läßt. Die technische Aktienanalyse geht aber über das bloße Feststellen vergangener Entwicklungen hinaus: Aus bestimmten Formationen der Kurszeichnung werden Schlüsse auf den künftigen Kursverlauf gezogen. Kapitel 2 gibt einen kurzen Überblick über die Methoden, Möglichkeiten und Grenzen der technischen Wertpapieranalyse. Das hier vorgestellte Programm ist nicht nur Hilfsmittel bei der examine von Kursentwicklungen. Zusätzlich übernimmt es die Verwaltung eines oder mehrerer Wertpapierdepots. Auf Grundlage der geltenden Gebührensätze können Aufträge kalkuliert und Einführung Depotauszügegedruckt werden. Das Programm ist daher auch zum Testen von Anlagestrategien unter Realbedingungen geeignet.

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Gewerkschaften ohne Vollbeschäftigung

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wird in der Bundesrepublik Deutschland das Vollbeschäftigungsziel verfehlt. Aber die hohen Arbeitslosenzahlen sind nur eine und vielleicht nicht einmal die wichtigste Seite der Veränderung des Arbeitsmarktes in den vergangenen Jahrzehnten. Die andere, langfristig wahrscheinlich sogar bedeutendere Seite stellen die qualitative Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse und -biographien, unstetes Wirtschaftswachstum, veränderte Rollenverständnisse der Geschlechter und vieles mehr dar.

Planungsbegriffe: Ein Leitfaden durch das Labyrinth der Planersprache

Die vorliegende three. Auf/age ist der unverlinderte Nachdruck der 2. Auflage, die - einge/eitet mit der folgenden Vorbe merkung - 1977 im Selbstverlag des Instituts erschienen ist. 1m folgenden wird ein zweiter Versuch unternom males, Fachausdrucke aus den Bereichen "Planen," "Bauen," "Wohnen," "Stadt" verstandlich zu erkla ren und damit aus dem "Expertenchinesisch" in die deutsche Umgangssprache zu "ubersetzen.

Arbeitslos — chancenlos?: Verläufe von Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland

In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches procedure etwas aufgetaucht, das die Le­ benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen.

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Bernhard Hock stellt die wesentlichen Problemkreise und Besteuerungskonflikte auf nationaler Ebene und im Kontext der bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen dar und analysiert ihre Ursachen.

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Höhere Auflösung bietet der Ausdruck. Hier verwenden wir die Graphikzeichen #196 und #249 für Kurse und Durchschnitt. Für jede der 17 Zeilen auf dem Bildschirm drucken wir sechs Zeilen auf dem Papier. Den Zeilenabstand stellen wir per Drucker-Steuerzeichen auf etwa 1/54 Zoll ein. Die 6 * 17 = 102 Punkte auflösende Zeichnung wird damit etwa fünf Zentimeter hoch. Die Umrechnung von DM-Beträgen ins Punktraster der Graphik geschieht sofort mit der höheren Auflösung der Druckergraphik. Für die Darstellung auf dem Bildschirm werden je sechs Druckerzeilen zu einer Bildschirmzeile zusammengefaßt.

1/54" ,) writeln ( ' - Zeilenabstand ca. 1/6" writeln ( ' - gesperrte Schrift ein ') writeln ( ' - gesperrte Schrift alls ') writeln ( ' - Unterstreichen ein ') writeln (' - Unterstreichen aus ') wri tel n (' - Papi ertransport "Form Feed" ,) TextColor (yellow); for zaehler:= 5 to 12 do begin gotoXY (38,zaehler); write (Antworten [zaehlerl); end; Maskeneingabe (Antworten,38,57,5,12), Llntil EingabeDK (Antworten); for zaehler:= 1 to 8 do begin Wort:= Antworten [zaehler+4l + '#'; delete (Wort,l,I); Drucker [zaehlerl:= "~I while pos ('#',Wort) <> 0 do begin 5:= copy (Wort,l,pos ('#',Wort) -1); while copy (5,1;1> =' , do delete (5,1,1); while copy (s,length (5),1) = ' , do delete (s,length (5),1), val (s,a,r); if r=O then Drucker [zaehlerJI= Drucker [zaehlerJ + chr (a); delete (Wort,l,pos ('#',Wort», end; end; end; Entsprechend verfahren wir mit den Sätzen und Mindestbeträgen der Börsenspesen, dem Namen des Wertpapierdepots und dem Vergleichssaldo zum Errechnen der Bilanzen in Depotauszügen.

61 RSListe (Stand); #62 Auftrag (Depot); #63 begin Buchen (Depot), rewrite (FDepot); write (FDepot, Depot); close (FDepot). end, 26 Verwirklichung in Pascal *64 I *65 *66 *67 #84 #85 end; until Taste ClrScr; Ton; Halt; end. 3 Maskeneingabe Bei der Eingabe von Daten durch den Anwender haben wir dafür zu sorgen, daß erkennbar fehlerhafte Eingaben nicht akzeptiert werden, aber auch nicht zu einem Programmabbruch führen. Weiter darf der Anwender nicht durch versehentliches Betätigen der Tasten für die Cursorsteuerung den Bildschirminhalt nach oben wegrollen lassen.

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