Download Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen by Peter Stephan, Karlheinz Schaber, Karl Stephan, Franz PDF

By Peter Stephan, Karlheinz Schaber, Karl Stephan, Franz Mayinger

Dieses Grundlagenwerk der Thermodynamik erscheint in der sixteen. Auflage in einer umfassenden Neubearbeitung. Die Theorie der Thermodynamik wird systematisch entwickelt, wobei die zentrale Bedeutung der Bilanzierungen von Masse, Energie und Entropie in besonderer Weise herausgestellt wird. Bilanzen und allgemein g?ltige Zusammenh?nge zwischen thermodynamischen Zustandsgr??en werden zun?chst f?r beliebige thermodynamische Systeme abgeleitet und danach auf eine Vielzahl technisch bedeutsamer Spezialf?lle angewandt. Der Stoff wird einerseits wissenschaftlich streng, andererseits aber auch m?glichst anschaulich dargestellt.

Die bew?hrten Inhalte des bekannten Lehrbuches und deren Aufteilung auf zwei B?nde wurden beibehalten. So enth?lt der erste Band u.a. eine Einf?hrung in die W?rme?bertragung, ein umfangreiches und aktualisiertes Kapitel ?ber Stoffeigenschaften, ein erweitertes Kapitel ?ber die wichtigsten thermodynamischen Prozesse, Berechnungsbeispiele mit ausf?hrlichen L?sungen sowie ?bungsaufgaben. Das Buch vereint die Vorz?ge eines Lehrbuches f?r Studierende mit den Vorz?gen eines Nachschlagewerkes f?r Praktiker. Band 2 behandelt Mehrstoffsysteme und chemische Reaktionen.

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F¨uhrt man in Gl. 9) mit Hilfe von Gl. 10) zwischen den Koeffizienten der Ausdehnung, der Spannung und der Kompressibilit¨at. In der Mathematik pflegt man die Indizes bei den partiellen Differentialquotienten fortzulassen, was unbedenklich ist, solange man immer mit denselben unabh¨angigen Ver¨anderlichen zu tun hat; wird nach einer von ihnen differenziert, so sind eben die anderen konstant zu halten. 2 Die thermische Zustandsgleichung des idealen Gases 35 darstellen, und dann ist die Angabe der jeweils konstant gehaltenen Ver¨anderlichen notwendig, wenn man die partiellen Differentialquotienten auch außerhalb ihrer Differentialgleichung benutzt, wie wir das z.

Durch a¨ ndern des Widerstandes wd bringt man den Ausschlag des Nullinstrumentes zum Verschwinden und erh¨alt dann den gesuchten Widerstand des Thermometers aus der Beziehung wa : wd = wb : wc . Das Widerstandsthermometer kann als Draht beliebig ausgespannt werden und eignet sich deshalb besonders gut zur Messung von Mittelwerten der Temperatur gr¨oßerer Bereiche. Bei genauen Messungen m¨ussen aber elastische Spannungen im Draht vermieden werden, da auch diese Widerstands¨anderungen verursachen.

So bleibt beispielsweise die Zahl der Gasmolek¨ule in beiden Teilsystemen w¨ahrend des obigen Austauschprozesses konstant. Es werden aber eine oder mehrere Gr¨oßen zwischen den Systemen dadurch ausgetauscht – in dem erw¨ahnten Beispiel die Energie –, dass sich bestimmte Variablen a¨ ndern. Anschaulich ausgedr¨uckt: Energie fließt u¨ ber die Variable Volumen V von einem System in das andere. Man spricht von einem Austauschprozess und der Austauschvariable Volumen. Ein solcher Prozess kann offenbar stets dann ablaufen, wenn man verschiedene Systeme miteinander in Kontakt bringt und eventuell vorhandene Hemmungen, beispielsweise eine Arretierung des Kolbens, beseitigt.

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