By Klaus Sturzebecher
Kapi tel 1: DAS FORSCHUNGSPROJEKT - EINE EINFUHRUNG 7 Vorbemerkung 7 1. Orientierungen 7 2. Fragestellung eleven three. Sozialisationsforschung im Bereich der Oberstufe 12 four. Zur Reform der gyrnnasialen Oberstufe thirteen five. Der Projektverlauf 17 five. 1 Der methodische Rahmen 17 five. 2 section I: Gruppeninterviews 18 five. three part II: Standardisierte Befragung 21 five. three. 1 Zur Fragebogenkonstruktion 21 five. three. 2 Die Schillerstichprobe der Hauptuntersuchung 23 five. four Zur Datenverarbeitung 24 five. four. 1 Der Datensatz 24 five. four. 2 Der Index Sozialschichtzugehorigkeit 25 five. five SchluBbemerkung 26 Kapitel 2: SCHULE ALS PERZEPT 28 Sichtweisen von Schule 28 1. 2. Schilleraussagen im Interview 36 2. 1 Kurssystem und Notengebung 37 2. 2 Sinn von Schule 39 2. three Schulklima und Selbsteinschatzung forty-one Privilegierung der Schiller forty two 2. four 2. five Mitbestirnrnung/Oruck forty three IV 2. 6 Zusammenfassung forty four three. Ergebnisse der standardisierten Befragung von OberstufenschUlern forty five three. 1 Zur Datenanalyse forty seven Indizes des Perzepts "SchuleR forty nine three. 2 three. 2. 1 Das semantische Differential forty nine Ablehnungstendenz three. 2. 1. 1 50 Schulbewertung 50 three. 2. 1. 2 three. 2. 1. three Anpassung 50 three. 2. 1. four Schulerleben 50 three. 2. 2 LIKERT-skalierte goods fifty one three. 2. 2. 1 Leistungskritik fifty one three. 2. 2. 2 Resignation fifty one three. 2. 2. three Leistungssystembejahung fifty one three. 2. 2. four Instrumentelle Orientierung fifty two fifty two three. 2. 2. five Selbstkritik three. 2. 2. 6 Ohnmacht fifty two Inhaltskritik fifty two three. 2. 2. 7 four.
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FaIle, in denen aber weder der Beruf des Vaters noch der der Mutter angegeben war, konnten bei der Variablen Sozialschichtzugehorigkeit nicht berucksichtigt werden. Die Schulbildung differenzierten wir nach einer Skala von BAUER (1971, S. 86) von Hahne jede Schulbildung" bis "Doktor- 26 grad oder Habilitation" und gewichteten den Einzelfall nach dem dort angegebenen SchlUssel (0 - 20 Punkte). h. a. Fallen durch 2 dividiert. Die Zuordnung des individuellen Punktwertes zu Straten erfolgte in Anlehnung an SCHEUCH (1961), wobei wir es fUr unsere Untersuchungsstichprobe als ausreichend ansahen, von den dort vorhandenen Punktwertklassen jeweils zwei zusammenzufassen und mit einer Unterteilung in Ober-, Mittel- und Unterschichtzugehorigkeit zu arbeiten.
Die aufgrund der je spezifischen Themenschwerpunkte des Projekts notwendig werdenden Daten-Feinanalysen lagen daher in der freien Zustandigkeit des betreffenden Mitarbeiters, der dabei mit dem die EDV-Arbeiten technisch betreuenden, hauptamtlichen Projektmitarbeiter zusammenwirken konnte, dies aber nicht muBte. Die Konstruktion weiterer Indizes neben jenem einen fUr die Sozial- 27 schichtzugeh5rigkeit, der zentral ermittelt wurde, sollte nach der theoretischen Konzeption des betreffenden Mitarbeiters geschehen.
Es besteht die Gefahr, daB Schiller, die in der Schule die Regeln demokratischen Zusammenlebens nicht ausreichend liben kennen, flir ihre Rolle als Staatsblirger nicht eben optimal vorbereitet werden dlirften. 6 Zusammenfassung Gruppeninterviews, mit deren Teilergebnissen wir uns hier beschaftigt haben, erschlieBen vor allem subjektive Sichtweisen, die Qualitaten von Perzeptionen, sie lassen Vorstellungen und Gedankenverbindungen zu einem Themenbereich transparent werden. tiber das AusmaB, liber die Haufigkeit, mit der die geschilderten Ansichten verbreitet sind, lassen sich aber auf diesem Wege keine Aussagen machen.