By Elvira Helmer
I. Problemstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Entwicklung der Kooperationsdiskussion. . . . . . . . . . . . 1 2. Probleme einer kooperativen Erwachsenenbildung. . . . four II. Kooperation im Bezugsrahmen der Theorie interorgani- torischer Beziehungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1. Kooperation als interorganisatorische Beziehung. . . 7 2. Determinanten von Kooperation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 three. Struktur und ProzeE von Kooperation. . . . . . . . . . . . . . . 18 III. Untersuchungsansatz und methodisches Vorgehen. . . . . . . . 21 1. Un tersuchungsansa tz. . . . . . . . . . . . . . . . . 21 . . . . . . . 2. Methodisches Vorgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 IV. Ergebnisse der schriftlichen Befragung. . . . . . . . . . . . . . . 30 1. Determinanten der Zusammenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1. 1 Unabhangige Variable: Ubersicht tiber die state of affairs der anerkannten Einrichtungen der Erwachsenenb- dung in Nordrhein-Westfalen im Jahre 1974. . . . . . . . 31 1. 2 Ergebnisse der Korrelationsanalyse: Determinanten der Zusammenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty eight 1. three Determinanten aus dem Vergleich der kooperier- den Einrichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixty two 1. four Determinanten im Urteil der Befragten. . . . . . . . . . . . sixty five 1. five Zusammenfassung: GrUnde und Voraussetzungen der Zusammenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seventy five 2. Auspragungen der Zusammenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . seventy eight three. Beurteilung der Zusammenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 V. Ausgewahlte Einzelfallstudien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ninety 1. Untersuchungsziele und methodisches Vorgehen. . . . . . ninety 2 Er ge bni sse. . . . . . . . . . nine four 2. 1 Die Kooperation der Volkshochschulen Herne, Re- linghausen und Castrop-Rauxel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ninety four 2. Die Kooperation der Volkshochschule Monheim mit dem DGB Kreis Rhein-Wupper und Leverkusen. . . . . . . . . 112 2.
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A. in einem Begleitschreiben des Kultusministeriums, das zusammen mit dem Fragebogen an die Einrichtungen versandt wurde. Es ist anzunehmen, daB durch dieses Begleitschreiben zumindest bei einigen Einrichtungen ein formeller Druck zur AusfUllung des Fragebogens ausgelibt wurde, so daB die Rlicklaufquote wider Erwarten hoch war. Zu Beginn der Untersuchung bestand die Grundgesamtheit aus 419 anerkannten Einrichtungen der Erwachsenenbildung in NordrheinWestfalen, die sich aus drei Gruppen zusammensetzte: den Volkshochschulen, den Heimvolkshochschulen und den entsprechenden - 25 - Volksbildungseinrichtungen.
Hinsichtlich des Personals erkundigten wir uns nach der Zahl der - 37 - padagogischen Mitarbeiter, Verwaltungsangestellten und der technischen Mitarbeiter, und zwar jeweils verteilt nach ihrem Status, der entweder hauptamtlich, nebenamtlich oder ehrenamtljch ist. Die gesamte Erwachsenenbildung wird im wesentlichen von nebenamtlichen padagogischen Kraften getragen. 68 % aller anerkannten Einrichtungen bestreiten ihre Arbeit allein durch nebenamtlich tatige Dozenten, 7 % der Einrichtungen verftigen tiber einen, 9 % tiber zwei und 6 % tiber drei hauptamtlich padagogische Mitarbeiter.
Bildung 95 48 85 43 18 9 Eltern-u. FamilienBildung 57 29 118 60 21 10 196 100 personenb. Bildung 62 89 45 46 23 197 100 100 +) Fehlende Werte wurden aus der Berechnung ausgeschlossen, so daE sich die absoluten Haufigkeiten nicht zu 210 addieren. Auch aus dieser tlbersicht geht hervor, daB die freizeitorientierte und die Kreatlvitat fordernde Bildung zusammen mit der personenbezogenen Bildung den Hauptanteil der Erwachsenenbildung ausmacht. Dagegen ist die nicht berufliche abschluBbezogene Bildung und wissenschaftliche Bildung nur in geringem Umfang vertreten.