By Werner Buselmaier
Die Lehre vom Leben - Grundlage der Medizin
Das Lehrbuch vermittelt schnell die für Mediziner relevanten Grundlagen der Biologie. Die Inhalte sind nach dem GK gegliedert und übersichtlich dargestellt.
Über two hundred Abbildungen illustrieren Zusammenhänge, klinische Beispiele und komplexe Sachverhalte. Zusammenfassungen nach jedem Kapitel und zahlreiche Übersichten machen ein schnelles Lernen und Repetieren vor der Prüfung möglich. Die Klinikboxen zeigen, wie die biologischen Grundlagen mit der Medizin zusammenhängen. Neueste Forschungsergebnisse wurden direkt aus dem exertions in das Buch aufgenommen.
Das ausführliche Glossar wurde nochmals erweitert und hilft schnell auf die Sprünge.
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Schematische Darstellung eines Lampenbürstenchromosoms sind die größten bekannten Chromsomen, sie erreichen eine Gesamtlänge von etwa 6 mm, die Schleifen können bis zu 0,2 mm lang werden (. Abb. 15). 3 Zytoplasma und Zytosol ! Die gesamte Zelle wird vom Zytoplasma ausgefüllt. Dieses besteht aus dem Zytosol, den darin verteilten zytoplasmatischen Organellen und dem Zytoskelett. Das Zytosol beträgt mengenmäßig etwa 55% des gesamten Zellvolumens. Ungefähr 20% des Gewichts des Zytosols sind Proteine, sodass es sich eher um eine hoch organisierte gelartige Masse handelt, als um eine einfache Lösung.
4 Es dient dem intrazellulären Stofftransport als Kanalsystem (Kanalisierung). 4 Es nimmt Aufgaben als Membrandepot zum Aufbau neuer Membranen wahr. 4 Es schafft durch eine Oberflächenvergrößerung günstige Bedingungen für enzymatische Reaktionen (Stoffwechsel). Das endoplasmatische Retikulum darf man sich jedoch nicht als festes, unveränderbares Gefüge vorstellen, sondern es ist in ständigem Umbau begriffen. So können durch Zusammenlagerung von Untereinheiten, je nach den momentanen Bedürfnissen und Gegebenheiten der Zelle, neue Stoffwechselräume geschaffen und andere aufgelöst werden.
Proteine, die ins cis-Golgi-Netz gelangen, werden entweder weitergeleitet oder an das endoplasmatische Retikulum zurückgeschickt. Nach der Passage des trans-Golgi-Netzes sind Proteine beispielsweise dahingehend sortiert, ob sie für Lysosomen (7 Kap. 7) bestimmt sind oder an die Zelloberfläche exportiert werden. Der Golgi-Apparat ist nicht nur Sortier- und Durchgangsstation für Proteine, sondern in ihm wird auch eine Vielzahl wichtiger kovalenter Modifikationen an den Proteinen vorgenommen. Er ist also der Ort von posttranslationalen Modifikationen.