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By Marc Gruber

Wie schaffen es mittelständische Unternehmen über eine längere Zeit erfolgreich zu sein? Welche Faktoren sind für ihren anhaltenden Erfolg ausschlaggebend? Wie wandeln sich die Erfolgsfaktoren im Zeitablauf? Wie kann der Unternehmer diesen Wandel von Erfolgsfaktoren beherrschen?

Marc Gruber beantwortet diese Fragen auf der foundation eines innovativen Forschungsansatzes, indem er die Erfolgsgeschichten von 20 mittelständischen Unternehmen im Zeitraum von 1900 bis 2000 analysiert. Diese Langzeitperspektive ermöglicht die Identifikation grundlegender Kriterien des Erfolges von Klein- und Mittelunternehmen unabhängig von Modeerscheinungen.

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4~ Vgl. , 1995e, 44. 46 Vgl. , 1998, 45f. 47 zu untermauem, wird nun die Bedeutung des Begriffs "Erfolgsfaktor" dargelegt. Hierzu ist zunächst die Bedeutung des Begriffs "Erfolg" zu definieren und der jeweilige Erfolgsbeitrag der einzelnen Ebenen der Unternehmensführung aufzuzeigen. 1 Erfolg als Zielerreichung Allgernein spiegelt sich Erfolg in der Zielerreichung wider. 48 Je höher der Zielerreichungsgrad ist, desto grösser ist auch der Erfolg. B. Vergrösserung des Marktanteils, Schaffung von Arbeitsplätzen).

46 Vgl. , 1998, 45f. 47 zu untermauem, wird nun die Bedeutung des Begriffs "Erfolgsfaktor" dargelegt. Hierzu ist zunächst die Bedeutung des Begriffs "Erfolg" zu definieren und der jeweilige Erfolgsbeitrag der einzelnen Ebenen der Unternehmensführung aufzuzeigen. 1 Erfolg als Zielerreichung Allgernein spiegelt sich Erfolg in der Zielerreichung wider. 48 Je höher der Zielerreichungsgrad ist, desto grösser ist auch der Erfolg. B. Vergrösserung des Marktanteils, Schaffung von Arbeitsplätzen). 50 Wie die jeweilige Zielsetzung konkret ausgestaltet wird, hängt bei KMU vor allem von den Vorstellungen und Werten des Unternehmers ab.

Sie ergänzen sich gegenseitig und ergeben gemeinsam ein Ganzes, so wie die Seiten eines Dreiecks. , 1989, 210. 69 Vgl. ), 1990, 244f. , 1999,457. 71 Vgl. , 1993, 82ff. 72 Über das Verhältnis von Erfolgspotentialen und Erfolgsfaktoren herrscht in der Betriebswirtschaftslehre Uneinigkeit. a. dem Aufbau und der Sicherung von Erfolgspotentialen dienen sollen, also die Grundlage der Potentiale sind. Demgegenüber differenziert Hoffmann (1986) nicht zwischen Erfolgspotential und Erfolgsfaktor. Vgl. ; vgl.

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