By Ernst R.G. Eckert
Read or Download Einführung in den Wärme- und Stoffaustausch PDF
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Unter Mitarbeit von Filos, okay. ; Müchler, H. C. ; Polarz, H. ; Prinzhorn, G. ; Rehn, H.
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14 kann auch als Darstellung einer solchen Konfiguration angesehen werden, nur muß man nun dß als einen räumlichen Winkel deuten. Damit wird dF = r 2 dß und (±3) Für ). = konst. und (]> = 0 ergibt sich oder Man sieht, daß sich die das Temperaturfeld beschreibenden Differentialgleichungen für die wichtigsten Sonderfälle in einfacher Weise aus Gl. (40) ergeben. Auf Lösungen der Gleichungen mit zylindrischer oder Kugelsymmetrie für vorgegebene Randbedingungen wird hier nicht weiter ein- 6. Die dreidimensionale Temperaturgleichung 21 gegangen.
Das arithmetische Mittel zwischen Innenradius r; und Außenradius r. ist rM = 75 mm; das Verhältnis ra = 2. Damit entr; nimmt man aus Tab. 2: b = 0,962 und erhält das logarithmische Mittel r,. = brM = 0,962 · 75 = 72,2 mm. Die Wärmeleitzahl von Schlackenwolle ist bei der mittleren Temperatur der Isolierung, die etwa 100 °Ü betragen wird, etwa Ä = 0,04 W fm grd. Nun kann man in Gl. (70) eingehen: Q= 1 0,1. 0,04 360:n; + 17,3 + 0,4 w= m + 1 0,05. 50 180 "\V m 574 w ' m Man sieht, daß für die Größe des Wärmeverlustes allein der Wärmeleitvorgang (das mittlere Glied im Nenner) entscheidend ist.
Erialien gibt es jedoch noch einen zweiten Mechanismus fiir den Energietran:sport. In ::;olehen Stoffen sind die Elektronen 30 A. Zeitlich unveränderliche Wärmeleitung nicht an einen festen Platz gebunden, sondern wandern im Rawn umher, etwa wie die Moleküle in einem Gase. Dies ist der Grund dafür, daß elektrische Leiter wesentlich größere Wärmeleitzahlen haben als elektrische Nichtleiter. Aus der Tatsache, daß der Transport von elektrischer Ladung wie von Wärmeenergie durch die gleiche Bewegung der Elektronen bewirkt wird, läßt darauf schließen, daß eine Beziehung zwischen der elektrischen Leitfähigkeit a und der Wärmeleitzahl Ä.