By Priv.-Doz. Dr. med. habil. Kurt Götz Wurster (auth.)
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Unter Mitarbeit von Filos, ok. ; Müchler, H. C. ; Polarz, H. ; Prinzhorn, G. ; Rehn, H.
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Anstiege unter den Gruppen zu keinem Zeitpunkt statistisch signifikant. Dagegen lag der Anstieg vom Basal- zum Maximalwert bei den Kurzund Mittelstreckenläuferinnen im Vergleich zu den untrainierten Frauen signifikant höher. Die Marathonläufer erreichten die höchsten Kortisolwerte bei einem Anstieg um 72 %, der signifikant größer war als bei den Kurz- und Mittelstreckenläuferinnen. Die Einzelfalldarstellungen der 3 Marathonläuferinnen zeigen die große interindividuelle Variabilität mit Anstiegen von BB - 227 %.
5') 140 ..... r. 9. SHBG [nmol/l, Kontrazeption M x (ABW)] Mara thoncr! 5') 40 c 0 ~ 0 M 'E 0 <0 bei standardisierter Belastung bei Frauen ohne hormonale 35 Follikelstimulierendes Hormon (FSH) Follikelphase: FSH zeigte im Vergleich zu den anderen Hormonen einen entgegengesetzten Verlauf (Abb. 10). FSH stieg in allen Gruppen bis zum Beginn der Laufband- oder Fahrradergometerbelastung an, ohne daß diese Veränderung statistisch zu sichern war. FSH fiel dann während der Belastung signifikant um 14 - 46 % ab, mit den tiefsten Werten 1 - 5 min nach Belastungsende.
5). Bereits nach 6minütiger Belastung stieg DHEA bei den Kurz- und Langstreckenläuferinnen signifikant an, in den anderen Gruppen ab Belastungsende bis zu Maximalwerten nach 10 min Erholung. Dabei wurde die obere Normgrenze von 7 ng/ml deutlich überschritten. Die Anstiege zum Maximum waren bei den Mittelund Langstreckenläuferinnen größer als bei den Kurzstreckenläuferinnen und den untrainierten Frauen. Zwischen Kurzstreckenläuferinnen und untrainierten Frauen bestanden in den einzelnen Etappen der Hormonveränderung keine signifikanten Unterschiede.